Begleitende Therapien - Polyneuropathien
Inhalt
Beschreibung
Die Bedeutung von Polyneuropathien als Komplikation einer Chemotherapie.
Aggressive Chemotherapien führen nicht selten zu Nervenschädigungen, die nicht nur mit Missempfindungen und Schmerzen einhergehen können, sondern auch mit relevanten Störungen von Funktionen wie dem Gehen oder der Feinmotorik. Dies kann auch Auswirkungen auf die Berufsfähigkeit haben. Die Diagnose lässt sich zumeist durch eine klinische Untersuchung stellen. Ein großer apparativer Aufwand ist in der Regel nicht erforderlich. Klagen die Patienten aber über Schmerzen, muss sorgfältig abgegrenzt werden, ob es sich um primäre Nervenschmerzen (sog. neuropathische Schmerzen) handelt oder ob diese durch Fehlbelastungen von Sehnen, Muskeln oder Gelenken (sog. myofasziale Schmerzen) bedingt sind.
Dateiname
dlh_infoblatt_polyneuro2-Vogt-2013.pdf
Dateigröße:
278 KB
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