Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS)

Inhalt

Beschreibung

Ein Beitrag von Prof. Dr. Hermann Einsele, PD Dr. Stefan Knop, Dr. Martin Kortüm, Dr. Leo Rasche, Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Zentrum für Innere Medizin, Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg, einsele_h@ukw.de

Die Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) ist gekennzeichnet durch den Nachweis monoklonaler Immunglobuline bis zu einer bestimmten Höhe, ohne dass die betroffenen Personen dadurch Beschwerden haben. Die monoklonalen Immunglobuline sind als sogenanntes M-Protein oder Paraprotein in verschiedenen Untersuchungen wie der Serumeiweißelektrophorese, der Immunfixation und/oder der Urineiweißelektrophorese nachweisbar. Der Ausdruck MGUS wurde 1978 von Prof. Dr. Robert Kyle geprägt.


zurück zur Übersicht

E-MailFacebook

Dateiname

dlh_infoblatt_mgus-2015.pdf

Dateigröße:
188 KB

Dieser Datensatz wurde bereits 156 Mal heruntergeladen.

Adobe Acrobat Reader downloaden

Auch interessant

Auch interessant Auch interessant Auch interessant Auch interessant

Kontakt

Step

Text