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Studie: Geschlechtsspezifische Unterschiede ausgewählter Wirkstoffe der Tumortherapie (SETT-AID Projekt)

Der medizinische Fortschritt in der Tumortherapie schreitet schnell voran. Gleichzeitig ist bekannt, dass sich die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Therapien zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Bis heute gibt es nur wenige Informationen zu diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden. Vor diesem Hintergrund untersucht die Universität Witten / Herdecke in dem Forschungsprojekt SETT-AID anhand bereits veröffentlichter Forschungsergebnisse die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der CAR-T-Zell-Therapie und und der Therapie mit bispezifischen Antikörpern als in der Tumortherapie eingesetzte Wirkstoffgruppen.

Im Rahmen dieses Projektes sind Patientinnen und Patienten zur aktiven Teilnahme an einem oder zwei Workshops - vor Ort in Wuppertal oder im Internet - eingeladen, in denen patientenrelevante Gesichtspunkte besprochen werden. 

Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich im Studienflyer.

Aufgrund der Bedeutung der CAR-T-Zell-Therapie und der bispezifischen Antikörper bei der Behandlung von Blut- und Lymphsystem-Krebserkrankungen freut sich die DLH über eine Beteiligung an der Studie!
 

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