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Studie: Einnahmeverhalten in Bezug auf schmerzbezogene Medikamente bei Betroffenen mit krebsbedingten und nicht-krebsbedingten Schmerzen

Chronische Schmerzen, die länger als drei Monate anhalten, haben für Betroffene oft erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Ursachen der Schmerzen sind vielfältig, so dass sich die Empfehlungen zur Schmerzbehandlung bei krebsbedingten bzw. chronischen, nicht-krebsbedingten Schmerzen unterscheiden. Sehr oft sind Medikamente ein fester Bestandteil zur Verbesserung der Schmerzen und der damit verbundenen Beeinträchtigungen.

Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen der Fragebogenstudie "Einnahmeverhalten in Bezug auf schmerzbezogene Medikamente bei Betroffenen mit krebsbedingten und nicht-krebsbedingten Schmerzen" ermittelt, wie Betroffene mit chronischen Schmerzen ihre Schmerzmedikamente einnehmen und ob dabei Sorgen oder Probleme bestehen. Besonders interessiert, ob Unterschiede zwischen Krebspatienten und Patienten mit anderen Erkrankungen bestehen. Das Ziel der Studie ist, die Versorgung und Aufklärung von Betroffenen mit chronischen Schmerzen zu verbessern und dabei auf mögliche Unterschiede einzugehen. 

Nähere Informationen sowie der Zugang zur Fragenbogenstudie finden sich auf der Internetseite des Arbeitskreises Tumorschmerz der Deutschen Schmerzgesellschaft.

Die DLH bedankt sich bereits jetzt herzlich für Ihre Teilnahme!
 

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